Fachwissen für den Mittelstand

Der VBU Blog

Lernen Sie unsere Experten und Autoren kennen. Fachwissen für den Mittelstand.
Nach Dark Net jetzt auch Dark Rating
Thomas Koppenhagen
Finanzen und Controlling
Unter dem Begriff „Dark Net“ kennen die meisten Leser den verborgenen, meist kriminellen Teil des Internet. Dark Rating, auch Dunkelrating genannt, hört sich aber ebenfalls geheimnisvoll an – letztendlich hat diese Form von Rating auch etwas Mysteriöses. Passiert dabei etwas Kriminelles, vor dem die Unternehmen sich schützen müssen? Kriminell ist Dark Rating bzw. Dunkelrating nicht, aber die Unternehmen sollten wissen, wie sie sich vor dieser Rating-Variante schützen müssen.


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Online-Coaching und -Training: zur Digitalisierung von Schulung und Beratung
X Ehemalige VBU-Partner
Mittelstand internationalisieren
Beratung und Schulung unabhängig von Zeit und Ort: was früher Wunschdenken war, ist heute Realität. Aber kann Online-Coaching und -Training wirklich die Präsenzleistung ersetzen? Und wie nehmen Firmen und Einzelklienten das Angebot an? Zwei Expertinnen, Ann-Katrin Hardenberg (Organisations- und Personalentwicklerin) und Antonia Anderland (Organisationsberaterin und Business Coach), sprechen über ihre Erfahrungen.


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Telefon-Coaching neu betrachtet: Konzentration statt Ablenkung
X Ehemalige VBU-Partner
Marketing und Vertrieb
Ist Fernberatung wirklich möglich? Fehlt dem Medium Telefon nicht körperliche Präsenz? Überlegen Sie mit uns, ob der Trend zum mobilen Arbeiten nicht neue Beratungsformen bedingt!


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Ältere Mitarbeiter: Fit für digitalisierte Prozesse
Katharina Daniels
Mittelstand digitalisieren
Offizielle Bekenntnisse von Unternehmen zum Mitarbeiter 50 plus stehen oft in krassem Widerspruch zum Unternehmensalltag. Ältere Mitarbeiter, sei es als Festangestellte oder als Bewerber, treffen nicht selten auf einen ganzen Strauß an Vorbehalten, zu teuer, zu oft krank, nicht mehr teamfähig. nicht lernfähig oder willens etc. Speziell im Rahmen der voranschreitenden Digitalisierung von Prozessen trauen viele Unternehmen älteren Mitarbeitern wenig zu.


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Auslandsexpansion - 10 Fehler, die garantiert in die Katastrophe führen
Thomas Koppenhagen
Mittelstand internationalisieren
Für immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen ergibt sich die Notwendigkeit außerhalb von Deutschland zu expandieren. Nur: Häufig haben kleine und mittelständische Unternehmen keine oder unzureichende personelle Ressourcen, um eine Auslandsexpansion gefahrlos durchzuführen. Was können Sie tun?


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Change Management: „es ist unmöglich, Staub wegzublasen, ohne dass jemand zu husten anfängt“*
X Ehemalige VBU-Partner
Coaching und Mentoring
Verstaubte Abläufe und Prozesse zu entstauben wirbelt definitiv Staub auf und bringt insbesondere altgediente Mitarbeiter und Kollegen oftmals zum Husten. Was kann ich als verantwortlicher Manager und/oder Moderator dagegen tun?


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„Phoenix aus der Asche oder hard landing“
Dirk Müller
Mittelstand internationalisieren
Nach dem 13. Fünfjahresplan: Wohin bewegt sich China? Mit dem jüngsten, im März diesen Jahres verabschiedeten 13. Fünfjahresplan, hat die Volksrepublik China nichts weniger als die Umstrukturierung ihres bisherigen Wirt-schaftsmodells in Angriff genommen. Ob und wie weit dies gelingt, ist eine durchaus offene Frage. Sicher aber ist eines: Mit der exponierten Stellung Chinas im globalen Wirtschaftssystem werden die Umsetzungen und Nicht-Umsetzungen aus dem Fünfjahresplan auch bis in den deutschen Mittelstand hineinwirken. Grund genug, sich die Ziele des Planes näher anzuschauen und einen Ausblick auf die möglichen Entwicklungen in China zu wagen.


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Elefant im Porzellanladen? Was Unternehmen für ihre Pressepräsenz (nie) tun sollten
Katharina Daniels
Marketing und Vertrieb
Das muss doch nun jeder Pressefritze sehen, wie besonders ich bzw. wie besonders mein Unternehmen ist. Und die wollen nichts über mich schreiben? Frechheit! Im Ernst, so wird’s nichts mit Ihnen und Ihrer Pressepräsenz.


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Im Licht der Öffentlichkeit: Wer bin ich – und wenn ja wie viele?
Katharina Daniels
Marketing und Vertrieb
Mein Unternehmen macht dies, kann jenes und noch viel mehr. Ob Unternehmen oder Einzelunternehmer: Wer in der Öffentlichkeit wahrgenommen und beachtet werden will, tut gut daran, sich auf bestimmte, markante Merkmale zu konzentrieren. .Weiterlesen Pressepräsenz für den Mittelstand, Teil 1: Wie werde ich zur Marke? Es ist allzu menschlich, möglichst viele Attribute zu suchen, die die eigene Besonderheit betonen sollen. Da schleicht sich sehr rasch der gedankliche Fehler ein, dass mehr auch besser ist, wenn es darum geht, in der Öffentlichkeit sichtbar zu werden. Der heute schon fast legendäre Buchtitel "Wer bin und wenn ja, wie viele" des Philosophen Richard David Precht bringt die Herausforderung auf den Punkt. Genau das ist die Denkfalle, in die Unternehmen als auch Einzelunternehmer rasch tappen. Denn je mehr an vermeintlich Bemerkenswertem angesammelt wird, umso weniger kristallisiert sich das heraus, wo andere, sprich die Öffentlichkeit aufmerken: „Ach, das Unternehmen / der Unternehmer ist ja interessant!“ In unserer Serie widmen wir uns in Teil 1 der Markenstrategie.


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Adressatengerecht schreiben: Social Networks und ihre Gesetze
Katharina Daniels
Marketing und Vertrieb
Sie haben etwas zu sagen, etwa in Ihrem Blog, und Sie möchten, dass es die Welt erfährt: Via Social Networks verbreiten Sie Ihre Botschaft in weite Kreise hinein – aber auch und gerade hier gilt: Gewusst wie; auch in der virtuellen Welt gibt es ganz eigene Gesetze gelungener Kommunikation...Weiterlesen Ein kleines Kompendium, Teil 3: Das Blog in den Social Networks promoten Mittlerweile gibt es so viele virtuelle Plattformen des sich-Zeigens und gesehen-Werdens, dass vor allem denjenigen, die nicht der digitalen Generation angehören, der Überblick recht rasch verloren geht. XING, Twitter, Facebook, LinkedIn und später dazugekommen Google+ gehören heute bereits zu den Klassikern unter den Social Networks, das macht sich auch bei deren Nutzern bzw. deren Lebensalter bemerkbar. Facebook etwa hat als Lieblingsplattform der ganz jungen Menschen schon länger ausgedient. Hier tummeln sich zunehmend die älteren Jahrgänge, 50plus ist in diesem Netzwerk heute keine Seltenheit mehr. Es ist wie im wahren Leben: Heute annektieren Ältere zunehmend Gewohnheiten der Jungen –Weißhaarige auf dem Skateboard sind durchaus kein außergewöhnlicher Anblick mehr – mit der Folge, dass die Jungen sich neue Nischen suchen, in denen sie sich abgrenzen können. Snapchat, Instagram, Pinterest etc. sind nur ein paar Namen, denen in rascher Veränderungsgeschwindigkeit weitere angesagte Plattformen folgen und folgen werden.


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